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Bandnudeln mit Entenragout

  • ca7924
  • 1. Nov.
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Nov.

für 4-6 Portionen

Zubereitungszeit: 20 Minuten

Schmorzeit: 90 Minuten

 

ZUTATEN:

3 Entenkeulen

Olivenöl

100 g Guanciale, in feinen Würfeln

100 g Schalotten, geschält und gewürfelt

2 Knoblauchzehen, geschält und fein gewürfelt

120 g Karotten, geschält und gewürfelt

1 Stange Staudensellerie, entfädelt und in feinen Scheiben

450 ml kräftiger Rotwein

600 g stückige Tomaten aus der Dose

2 Lorbeerblätter

1 EL Fenchelsamen

1 Stück Orangenschale (bio, ohne weiße Haut)

Salz, Pfeffer

300 g Bandnudeln/Papardelle

ev. 4 EL frisch geriebener Parmesan oder Pecorino

 

ZUBEREITUNG:

Entenkeulen abwaschen, mit einem Küchentuch trockentupfen.

In einem Bräter/Schmortopf Olivenöl erhitzen, Guanciale und Entenbeine zusammen mit Schalotten, Knoblauch, Karotten und Staudensellerie etwa 5 Minuten abraten. Ab und zu umrühren, die Keulen einmal wenden. Den Topfinhalt mit dem Rotwein ablöschen. Den Alkohol etwas verdampfen lassen. Tomaten, Lorbeerblätter, Fenchel und Orangenschale dazugeben. Die Mischung mit Salz und Pfeffer würzen und bei schwacher Hitze etwa 1 Stunde köcheln lassen.

Die Entenkeulen aus dem Topf nehmen und das Fleisch von den Knochen lösen. In kleine Stücke schneiden und zurück in den Topf geben (wenn das Ragout zu fest ist: 200-300 ml heißes Wasser zufügen). Das Entenragout erneut abschmecken und weitere 30 Minuten köcheln lassen (die letzten 10 Minuten ohne Deckel). Orangenschale und Lorbeerblätter entfernen.

Reichlich Wasser in einem großen Topf aufkochen, salzen, und die Bandnudeln darin al dente garen. Kochwasser abschütten, die Pasta mit dem Entenragout gut durchmischen, auf Tellern verteilen und – wer mag – mit Käse bestreut servieren.

 

TIPP: Entenbeine am Vortag zubereiten. Das kalte Fleisch von den Knochen zu lösen ist deutlich entspannter.

 

Rezept nach Cettina Vicenzino, Toskana in meiner Küche, DK 2021

Entenragout mit Bandnudeln ist ein Genuss. Foto: kochgesellschaft
Entenragout mit Bandnudeln ist ein Genuss. Foto: kochgesellschaft

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