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Geröstete Rosenkohlblätter mit Kurkuma und Walnüssen

Feiner Rosenkohl: entblättern, rösten, genießen.

Geröstete Rosenkohlblätter mit Kurkuma und Walnüssen

Für 4 Personen

ZUTATEN:
800 g Rosenkohl
60 g Walnusskerne
½ TL Koriandersamen
Olivenöl zum Braten
Meersalz, schwarzer Pfeffer
1 TL Kurkuma
1-2 TL flüssiger Honig
2-3 TL frisch gepresster Zitronensaft
60 g Rosinen

ZUBEREITUNG:
Den Rosenkohl putzen, den Strunk abschneiden und die Rosenkohlblätter mit Hilfe eines kleinen Messers von unten so gut als möglich ablösen.
Die Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett rösten und grob hacken.
Den Koriandersamen in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis zu duftet, dann im Mörser zerstoßen.
In einer großen Pfanne Olivenöl erhitzen und die Rosenkohlblätter darin anbraten, bis sie Farbe bekommen. Die Pfanne dabei regelmäßig schwenken. Mit Salz, Pfeffer, Kurkuma und Koriander würzen und 1 Minute weiterbraten.
Die Hitze reduzieren, den Rosenkohl mit Honig beträufeln und unter Rühren kurz karamellisieren. Etwas Zitronensaft und 50 ml Wasser dazugeben und so lange weiterrühren, bis die Flüssigkeit verkocht ist. Den Vorgang unter Umständen 2-3mal wiederholen, bis die Rosenkohlblätter geschmort sind.
Das Gemüse mit Salz, Pfeffer sowie nach Belieben etwas zusätzlichem Honig und Zitronensaft abschmecken, die Rosinen und die gerösteten Walnüsse untermischen und sofort servieren.

Rezept: Manuela Rüther, Bitter – der vergessene Geschmack, AT Verlag, 2016

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